Haunoldstein Raimundgasse
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Strassenverzeichnis Haunoldstein: (II)

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Kirchenstraße Haunoldstein
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Suttnergasse Haunoldstein
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Raimundgasse Haunoldstein
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Stiftergasse Haunoldstein
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Straßenliste Haunoldstein: (II)

Buchengasse Haunoldstein
Raimundgasse Haunoldstein
Kirchenstraße Haunoldstein
Schulstraße Haunoldstein
Beethovengasse Haunoldstein
Stiftergasse Haunoldstein
Nestroygasse Haunoldstein
Pfarrhofgasse Haunoldstein
Suttnergasse Haunoldstein

Hausnummern Raimundgasse:
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ORT+GESCHICHTE

Haunoldstein.Politik.

Bürgermeister der Gemeinde ist Hubert Luger, Vizebürgermeister Josef Anzenberger und Amtsleiterin Henriette Strohmeier. Im Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 15 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 8, SPÖ 5, FPÖ 2, andere keine Sitze.

Quellenangabe: Die Seite "Haunoldstein.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Februar 2010 21:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Haunoldstein.Geschichte.Einwohnerentwicklung.

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 940 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 852 Einwohner, 1981 789 und im Jahr 1971 700 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Haunoldstein.Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Februar 2010 21:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
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Originalinserat + Kontakt: Immobilien Attersee
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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